Wie kommen wir individuell und kollektiv zu neuen innovativen Lösungen für die derzeitigen gesellschaftlichen Probleme?

Es braucht das Erkennen und Leben der eigenen Beitragsmöglichkeiten und es braucht Zustände der Verbundenheit über alle Gegensätze hinweg um gemeinsam Kräfte zu bündeln und ko-kreativ zu werden.

Ist es das was man unter integral gelebter Mystik verstehen kann? Braucht es wieder einzelne mystische Pioniere für den anstehenden Paradigmenwechsel oder braucht es Gemeinschaften, die bewussst gemeinsame mystische Räume betreten um so aus diesem kollektiven Bewusstsein heraus ko-kreativ zu werden, zu interagieren und den anstehenden gesellschaftlichen Wandel voranzubringen? Oder und weshalb braucht es vielleicht immer noch beides?

UNSERE GRUNDAUSRICHTUNG:  
Gemeinsam in tiefere Präsenz und Stille gehen … in Verbundenheit eintauchen … in die Weite des Gewahrseins … ins Nachspüren dessen was auftauchen will … gemeinsam in den evolutionären Fluss von Sein und Werden eintauchen … aus diesem Zustand heraus zuhören und reden…

UNSER DERZEITIGER ABLAUF DER TREFFEN:

• 5 Minuten Stille um im gemeinsamen Raum anzukommen
• Check-in mit kurzer Aussage zum derzeitigen Befinden sowie Bezugsherstellung zum Thema.
• Dialog: Was zeigt sich als für uns wichtige Fragen, die wir in die Kleingruppen mitnehmen?
• Vertiefung in Kleingruppen
• Einsammeln der Essenzen im Plenum. Was hat besonders berührt? Gibt es neue Erkenntnisse und Anregungen?
• Check-out: Was nehme ich mit? Woran will ich weiter forschen?

Festlegung nächster Termin, Thema, Moderation

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